Pädagogik

Hier liegen die Stärken unserer Einrichtung:

  • Unsere Einrichtung setzt die Erziehungsziele des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans in seiner ganzen Breite um.
  • Wir bieten ein „halboffenes“ Konzept
  • Unser Team hat am einjährigen Projekt des LBV “Gestalten, Leben, Lernen”, das sich für eine nachhaltige Erziehung und Sensibilisierung für unsere Umwelt einsetzt, teilgenommen. 2007 wurde unsere Einrichtung – als eine der Ersten in unserem Umkreis – das Zertifikat dafür überreicht.
  • Für die Qualifizierung “Sprache in der Kita” haben wir im Bereich Literacy – “Schriftsprachkultur” erfolgreich mit dem gesamten Team teilgenommen.
  • Das Team der Evangelischen Kindertagesstätte Obermögersheim hatte seit Oktober 2008 an einer Fortbildung zur Sprachberatung des Bayerischen Landesverbandes für Kindertagesstätten teilgenommen. Diese endete am 19. April 2010 im Rahmen einer Feierlichkeit. Sprachberaterin Kathy Volz-Bloedorn, Leiterin der Fortbildung und Bürgermeister Günther Babel überreichten dem KiTa-Team mit Einbeziehung von Pfarrer Ahnert, Vertretern des Stadtrates und des Ortssprechers, das Zertifikat.
  • Vor allem aber liegt uns der wertschätzende und liebevolle Umgang mit uns anvertrauten Kindern und deren Eltern am Herzen. Gegenseitiger Respekt soll das Zusammenwirken mit den Eltern auszeichnen.

Unsere Tiere

  • Jeden Freitag, besucht uns die Weimaraner-Hündin EMMA im Kindergarten und begleitet uns den Tag über in der Einrichtung oder im Wald. Emma ist ein ausgebildeter Therapiehund.

Unser Jahreskreis

Das neue Kindergartenjahr beginnt mit viel neuem aber auch bereits bewährten. Neuen Kindern, Trennung von den Eltern, neue Umgebung und Räumlichkeiten und Erzieherinnen. Gemeinsames Kennenlernen, der erste Elternabend und die Wahl des Elternbeirates stehen am Anfang.

 

Im Herbst feiern wir gemeinsam Sankt Martin mit selbstgebastelten Laternen, einem Gottesdienst und einem Lichterzug durch Obermögersheim. In den Schulherbstferien, besuchen uns immer die neuen Erstklässler und erzählen uns bereits jetzt schon spannende Geschichten aus ihrem Schulalltag.

 

 

 

 

Die Adventszeit ist in unserer Einrichtung geprägt von gemeinsamer, gemütlicher Atmosphäre, Kerzenschein und viel Zeit. Zeit zum Vorlesen, Zeit auf die Vorbereitung Jesus Geburt zu feiern, uvm. Im Winter verbringen wir viel Zeit mit den Fragen: Was hat sich draußen verändert? Welche Tiere sehen wir noch? Schlittenfahren, Schneemann bauen und Fasching feiern.

 

 

 

 

 

 

Im Frühling beobachten wir wie die Natur und unser großes Außengelände mit Bäumen und Obststräuchern aus ihrem Winterschlaf erwachen. Säen und pflegen unsere Beete und erleben die religiöse Ostergeschichte hautnah mit Büchern, Rollenspielen und durch Egli-Figuren. Der Abschluss in dieser Zeit ist eine religiöse Osterfeier und ein gemeinsames Osternestsuchen. Nach Ostern hören wir weitere Geschichten von Gott und Jesus, feiern unser gemeinsames Sommerfest, erleben einen Ausflug mit den Eltern, die Polizei besucht unsere Vorschulkinder, die Vorschulkinder machen ein Ausflug und feiern in unserer Gemeinde ihr Abschlussfest.

 

 

Im Sommer genießen wir unsere Wasserspielanlage im Garten und halten uns hauptsächlich nur noch im Freien auf. Weitere Highlights sind in unserem Jahreskreis monatliches Gesundes Frühstück, wöchentlicher gemeinsamer Morgenkreis, Geburtstage feiern, Bücherkino mit der Stadtbücherei Wassertrüdingen, Kaspertheater, Waldwoche, Gottesdienste die wir für unsere Familien und die Gemeinde ausrichten u. v. m.

 

 

 

 

 

 

Forscher und Entdecker       

Das letzte Jahr im Kindergarten ist sowohl für die Kleinen als auch für Eltern und Erzieher eine aufregende, aber oft auch anstrengende Zeit. Die Vorschulkinder freuen sich in der Regel über ihre neue Rolle. Sie genießen es, nun zu den „Großen“ zu gehören und blicken mit Spannung auf die baldige Einschulung. Aus pädagogischer Sicht warten im letzten Jahr vor dem Schulbesuch aber auch viele Herausforderungen auf die Kinder, wenn es darum geht, den Übergang zwischen Kindergarten und Schule möglichst problemlos zu meistern. Es finden spezielle „Vorschulprogramme“ statt, um die betreffenden Kinder altersgerecht zu fördern und um wichtige Kompetenzen zu stärken, die in der Grundschule benötigt werden.

Zahlenland:
Das Konzept selbst basiert auf einer einfachen Grundidee, nämlich auf der denkbar konkretesten Interpretation des aus der Didaktik der Mathematik stammenden Begriffs „Zahlenraum“. Für die Zahlen von 1 bis 10 wurde nach einer geometrischen Systematik ein Ort geschaffen, in welchem die Zahlen „zu Hause sind“: das sogenannte Zahlenland. Ins Zahlenland reisen die Vorschulkinder bis Ostern.

HÖREN – LAUSCHEN – LERNEN:
Nach den Osterferien beginnen die Kinder mit dem Sprachprogramm „HÖREN – LAUSCHEN – LERNEN“.

 

 

Unsere Partner:

FRÜHFÖRDERSTELLE